So gestalten Sie Ihren Alltag nachhaltig!

16 praktische Tipps, um den ökologischen Fußabdruck im Alltag zu verringern

Klimawandel und Umweltschutz sind Themen, die uns alle angehen. Jeder Einzelne kann im Alltag einen Beitrag leisten, um seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Umwelt zu schonen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen 16 praktische Tipps vor, wie Sie Ihren Alltag nachhaltiger gestalten können. 

1. Regionale und saisonale Lebensmittel kaufen

Der Transport von Lebensmitteln über weite Strecken verursacht hohe CO2-Emissionen. Entscheiden Sie sich bei Ihrem nächsten Einkauf für Obst und Gemüse, das gerade Saison hat und kaufen Sie dieses bei lokalen Bauern oder Bioproduzenten. So unterstützen Sie nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern vermeiden auch lange Transportwege und schonen die Umwelt. 

2. Keine Lebensmittel wegwerfen

Versuchen Sie, Ihre Mahlzeiten im Voraus zu planen und erstellen Sie Einkaufslisten, damit Sie tatsächlich nur das kaufen, was Sie wirklich benötigen. Und wenn doch mal was übrig bleibt kreieren Sie mit den Resten neue Gerichte oder frieren übrig gebliebene Portionen ein. Indem Sie bewusster mit Lebensmitteln umgehen freut sich nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihr Geldbeutel!

3. Fleischkonsum reduzieren

Die Fleischproduktion ist mit einem hohen Ressourcenverbrauch und Treibhausgasemissionen verbunden. Indem Sie Ihren Fleischkonsum reduzieren können Sie einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten und gleichzeitig etwas für das Tierwohl tun. Probieren Sie Alternativen wie Tofu, Hülsenfrüchte oder Gemüse und planen Sie mindestens einen fleischfreien Tag pro Woche ein. 

4. Wiederverwendbare Taschen beim Einkauf

Plastiktüten sind eine große Belastung für die Umwelt, da sie nur schwer abbaubar sind. Nehmen Sie eine wiederverwendbare Einkaufstasche mit, um Plastiktüten im Supermarkt zu vermeiden. Es gibt viele robuste Alternativen aus Stoff oder recycelten Materialien. Auch in der Obst- und Gemüseabteilung bieten viele Supermärkte inzwischen umweltschonende Alternativen wie z.B. Papiertüten oder wiederverwendbare Stoffsäckchen.

5. Auf Einwegartikel verzichten

Es gibt viele Möglichkeiten, Einwegartikel umweltschonend zu ersetzen. Wählen Sie z.B. wiederverwendbare Trinkhalme aus Edelstahl oder Glas, Stoffservietten und Bestecksets aus Edelstahl oder – bei To Go – aus Holz. Auch können Sie z.B. Ihr Mittagessen in einem Restaurant holen, das ein Mehrwegsystem anbietet und so weniger Müll produziert. 

6. Plastik und unnötiges Verpackungsmaterial vermeiden

Da Kunststoff nur sehr langsam abgebaut wird und oft in den Ozeanen landet, ist Plastik zu einer enormen Umweltbelastung geworden. Kaufen Sie Produkte, die weniger Verpackungsmaterial enthalten oder wählen Sie Alternativen mit umweltfreundlicheren Verpackungen wie z.B. Glas und Papier. Viele Produkte gibt es inzwischen im Glas statt im Becher oder in der Dose zu kaufen wie z.B. Joghurt oder Mais. Im Weiteren können Sie wiederverwendbare Trinkflaschen, Kaffeebecher und Lebensmittelbehälter verwenden, um den Verbrauch von Einwegprodukten zu reduzieren. Auch Produkte wie Shampoo, Seife oder Reinigungsmittel lassen sich in nachfüllbaren oder plastikfreien Verpackungen kaufen. Wie wäre es, einen Unverpacktladen auszuprobieren? Hier können Sie Ihre eigenen Behälter mitbringen, um z.B. Kaffee, Müsli, Reis und Nudeln zu kaufen. 

7. Reparieren statt neu kaufen

Versuchen Sie defekte Gegenstände zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen und zu ersetzen. Es gibt immer mehr Reparaturcafés oder Werkstätten, die Hilfe und Anleitungen zur Reparatur bieten. Durch die Reparatur verlängern Sie die Lebensdauer von Produkten und reduzieren den Bedarf an neuen Ressourcen. Vielleicht lässt sich durch Upcycling aus was Altem was tolles Neues kreieren?  

8. Müll richtig trennen

Eine korrekte Mülltrennung ist wichtig, um Wertstoffe zu recyceln und die Deponierung von Abfällen zu reduzieren. Sortieren Sie Papier, Plastik, Glas und Bioabfall getrennt und achten Sie darauf, dass keine Wertstoffe im Restmüll landen. Informieren Sie sich über die Recyclingmöglichkeiten in Ihrer Region und nutzen Sie sie voll aus. Vermeiden Sie Einwegprodukte und setzen Sie auf wiederverwendbare Alternativen. Weitere Tipps finden Sie in unserem PSD Magazin im Blogartikel "12 goldene Regeln zur Müllvermeidung". 

9. Auf erneuerbare Energien setzen

Informieren Sie sich über die Möglichkeit, Ihren Strom aus erneuerbaren Energien zu beziehen. Viele Energieversorger bieten mittlerweile Ökostromtarife an, die aus erneuerbaren Quellen wie Sonne, Wind oder Wasser gewonnen werden. Ein Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter kann dazu beitragen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und die Nutzung fossiler Brennstoffe zu verringern.

10. Energie im Haushalt sparen

Der Energieverbrauch im Haushalt trägt zur Umweltbelastung bei. Schalten Sie elektrische Geräte komplett aus, statt sie im Standby-Modus zu lassen, und nutzen Sie Energiesparlampen oder LED-Leuchten. Achten Sie darauf, die Heizung und Klimaanlage nur dann zu verwenden, wenn es wirklich notwendig ist, und halten Sie die Raumtemperatur auf einem angemessenen Niveau. Isolieren Sie Ihr Zuhause gut, um den Wärmeverlust zu minimieren, und nutzen Sie die Sonnenenergie, indem Sie Vorhänge oder Jalousien öffnen, um den Raum natürlich zu erwärmen. Mehr zum Thema Energie sparen finden Sie in unserem Energie-Special in unserem PSD Magazin Wohnen & Leben. 

11. Wasser sparen

Wasser ist ein kostbares Gut, und sein Verbrauch sollte bewusst erfolgen. Schließen Sie den Wasserhahn beim Zähneputzen oder beim Einseifen, duschen Sie statt zu baden und sammeln Sie wenn möglich Regenwasser zum Bewässern von Pflanzen. Reparieren Sie undichte Wasserhähne und investieren Sie in wassersparende Geräte wie Duschköpfe und Toilettenspülungen.

12. Öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad nutzen

Der Verkehrssektor ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasemissionen. Nutzen Sie wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel wie Busse oder Bahnen, um zur Arbeit oder in die Stadt zu kommen. Vielleicht können Sie sogar für kurze Fahrten auf das Fahrrad umsteigen. Dies hilft nicht nur der Umwelt, sondern fördert auch Ihre Fitness. Eventuell bezuschusst Ihr Arbeitgeber diese Form der Mobilität sogar durch ein Jobticket oder ein Jobrad. Wenn Sie ein Auto benötigen, können Sie sich für ein umweltfreundliches Modell wie ein Elektro- oder Hybridfahrzeug entscheiden oder Car-Sharing ausprobieren. 

13. Natürliche Reinigungsmittel einsetzen

Verwenden Sie umweltfreundliche Reinigungsmittel, die keine schädlichen Chemikalien enthalten. Sie können Ihre eigenen Reinigungsmittel aus natürlichen Zutaten wie Essig, Zitronensaft und Backpulver herstellen. Vermeiden Sie grundsätzlich den übermäßigen Einsatz von Reinigungsmitteln und verwenden Sie sie sparsam.

14. Bäume pflanzen und Grünflächen pflegen

Bäume spielen eine wichtige Rolle im Klimaschutz, da sie CO2 absorbieren und Sauerstoff produzieren. Engagieren Sie sich in lokalen Umweltprojekten und unterstützen Sie Aufforstungsinitiativen, um die CO2-Bilanz zu verbessern und Lebensräume für Tiere zu schaffen. Auch im eigenen Garten oder auf dem Balkon können Sie über bienenfreundliche Pflanzen, Insektenhotels und naturnahe Gestaltung viel für den Erhalt der Biodiversität tun. Praktische Tipps dazu finden Sie in unserem PSD Magazin Wohnen & Leben: "Bienenfreundliche Pflanzen: so locken Sie Bienen auf Ihren Balkon" und "Insektenhotels: Zuhause für Wildbienen und Hummeln".

15. Gemeinschaftlich engagieren 

Setzen Sie sich in Ihrer Gemeinde für nachhaltige Projekte ein und teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. Nehmen Sie an lokalen Umweltinitiativen teil, organisieren Sie Clean-up-Aktionen oder setzen Sie sich für nachhaltige Veränderungen in Ihrer Nachbarschaft ein. Bilden Sie Gemeinschaften und Netzwerke, um gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen.

16. Bewusst konsumieren und Minimalismus leben

Kaufen Sie nur das, was Sie wirklich brauchen und bevorzugen Sie Produkte aus nachhaltigen Quellen. Informieren Sie sich über die Herkunft und Produktionsbedingungen von Waren und wählen Sie Unternehmen, die sozial und ökologisch verantwortungsvoll handeln. Reduzieren Sie den Besitz von unnötigen Dingen und schaffen Sie Platz für das, was wirklich wichtig ist. Überlegen Sie genau, bevor Sie neue Gegenstände kaufen, und fragen Sie sich, ob Sie sie wirklich brauchen.

Jeder Schritt zählt!

Mit kleinen Veränderungen im Alltag können wir alle einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten. Indem Sie nachhaltige Gewohnheiten in Ihrem Alltag etablieren, helfen Sie mit eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Suchen Sie sich doch gleich ein paar aus, die Sie einfach umsetzen können!

Checkliste: So gestalten Sie Ihren Alltag nachhaltiger!

Klimawandel und Umweltschutz sind Themen, die uns alle angehen. Jeder Einzelne kann im Alltag einen Beitrag leisten, um seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Umwelt zu schonen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen 16 praktische Tipps vor, wie Sie Ihren Alltag nachhaltiger gestalten können. 

1. Regionale und saisonale Lebensmittel kaufen

Der Transport von Lebensmitteln über weite Strecken verursacht hohe CO2-Emissionen. Entscheiden Sie sich bei Ihrem nächsten Einkauf für Obst und Gemüse, das gerade Saison hat und kaufen Sie dieses bei lokalen Bauern oder Bioproduzenten. So unterstützen Sie nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern vermeiden auch lange Transportwege und schonen die Umwelt. 

2. Keine Lebensmittel wegwerfen

Versuchen Sie, Ihre Mahlzeiten im Voraus zu planen und erstellen Sie Einkaufslisten, damit Sie tatsächlich nur das kaufen, was Sie wirklich benötigen. Und wenn doch mal was übrig bleibt kreieren Sie mit den Resten neue Gerichte oder frieren übrig gebliebene Portionen ein. Indem Sie bewusster mit Lebensmitteln umgehen freut sich nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihr Geldbeutel!

3. Fleischkonsum reduzieren

Die Fleischproduktion ist mit einem hohen Ressourcenverbrauch und Treibhausgasemissionen verbunden. Indem Sie Ihren Fleischkonsum reduzieren können Sie einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten und gleichzeitig etwas für das Tierwohl tun. Probieren Sie Alternativen wie Tofu, Hülsenfrüchte oder Gemüse und planen Sie mindestens einen fleischfreien Tag pro Woche ein. 

4. Wiederverwendbare Taschen beim Einkauf

Plastiktüten sind eine große Belastung für die Umwelt, da sie nur schwer abbaubar sind. Nehmen Sie eine wiederverwendbare Einkaufstasche mit, um Plastiktüten im Supermarkt zu vermeiden. Es gibt viele robuste Alternativen aus Stoff oder recycelten Materialien. Auch in der Obst- und Gemüseabteilung bieten viele Supermärkte inzwischen umweltschonende Alternativen wie z.B. Papiertüten oder wiederverwendbare Stoffsäckchen.

5. Auf Einwegartikel verzichten

Es gibt viele Möglichkeiten, Einwegartikel umweltschonend zu ersetzen. Wählen Sie z.B. wiederverwendbare Trinkhalme aus Edelstahl oder Glas, Stoffservietten und Bestecksets aus Edelstahl oder – bei To Go – aus Holz. Auch können Sie z.B. Ihr Mittagessen in einem Restaurant holen, das ein Mehrwegsystem anbietet und so weniger Müll produziert. 

6. Plastik und unnötiges Verpackungsmaterial vermeiden

Da Kunststoff nur sehr langsam abgebaut wird und oft in den Ozeanen landet, ist Plastik zu einer enormen Umweltbelastung geworden. Kaufen Sie Produkte, die weniger Verpackungsmaterial enthalten oder wählen Sie Alternativen mit umweltfreundlicheren Verpackungen wie z.B. Glas und Papier. Viele Produkte gibt es inzwischen im Glas statt im Becher oder in der Dose zu kaufen wie z.B. Joghurt oder Mais. Im Weiteren können Sie wiederverwendbare Trinkflaschen, Kaffeebecher und Lebensmittelbehälter verwenden, um den Verbrauch von Einwegprodukten zu reduzieren. Auch Produkte wie Shampoo, Seife oder Reinigungsmittel lassen sich in nachfüllbaren oder plastikfreien Verpackungen kaufen. Wie wäre es, einen Unverpacktladen auszuprobieren? Hier können Sie Ihre eigenen Behälter mitbringen, um z.B. Kaffee, Müsli, Reis und Nudeln zu kaufen. 

7. Reparieren statt neu kaufen

Versuchen Sie defekte Gegenstände zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen und zu ersetzen. Es gibt immer mehr Reparaturcafés oder Werkstätten, die Hilfe und Anleitungen zur Reparatur bieten. Durch die Reparatur verlängern Sie die Lebensdauer von Produkten und reduzieren den Bedarf an neuen Ressourcen. Vielleicht lässt sich durch Upcycling aus was Altem was tolles Neues kreieren?  

8. Müll richtig trennen

Eine korrekte Mülltrennung ist wichtig, um Wertstoffe zu recyceln und die Deponierung von Abfällen zu reduzieren. Sortieren Sie Papier, Plastik, Glas und Bioabfall getrennt und achten Sie darauf, dass keine Wertstoffe im Restmüll landen. Informieren Sie sich über die Recyclingmöglichkeiten in Ihrer Region und nutzen Sie sie voll aus. Vermeiden Sie Einwegprodukte und setzen Sie auf wiederverwendbare Alternativen. Weitere Tipps finden Sie in unserem PSD Magazin im Blogartikel "12 goldene Regeln zur Müllvermeidung". 

9. Auf erneuerbare Energien setzen

Informieren Sie sich über die Möglichkeit, Ihren Strom aus erneuerbaren Energien zu beziehen. Viele Energieversorger bieten mittlerweile Ökostromtarife an, die aus erneuerbaren Quellen wie Sonne, Wind oder Wasser gewonnen werden. Ein Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter kann dazu beitragen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und die Nutzung fossiler Brennstoffe zu verringern.

10. Energie im Haushalt sparen

Der Energieverbrauch im Haushalt trägt zur Umweltbelastung bei. Schalten Sie elektrische Geräte komplett aus, statt sie im Standby-Modus zu lassen, und nutzen Sie Energiesparlampen oder LED-Leuchten. Achten Sie darauf, die Heizung und Klimaanlage nur dann zu verwenden, wenn es wirklich notwendig ist, und halten Sie die Raumtemperatur auf einem angemessenen Niveau. Isolieren Sie Ihr Zuhause gut, um den Wärmeverlust zu minimieren, und nutzen Sie die Sonnenenergie, indem Sie Vorhänge oder Jalousien öffnen, um den Raum natürlich zu erwärmen. Mehr zum Thema Energie sparen finden Sie in unserem Energie-Special in unserem PSD Magazin Wohnen & Leben. 

11. Wasser sparen

Wasser ist ein kostbares Gut, und sein Verbrauch sollte bewusst erfolgen. Schließen Sie den Wasserhahn beim Zähneputzen oder beim Einseifen, duschen Sie statt zu baden und sammeln Sie wenn möglich Regenwasser zum Bewässern von Pflanzen. Reparieren Sie undichte Wasserhähne und investieren Sie in wassersparende Geräte wie Duschköpfe und Toilettenspülungen.

12. Öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad nutzen

Der Verkehrssektor ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasemissionen. Nutzen Sie wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel wie Busse oder Bahnen, um zur Arbeit oder in die Stadt zu kommen. Vielleicht können Sie sogar für kurze Fahrten auf das Fahrrad umsteigen. Dies hilft nicht nur der Umwelt, sondern fördert auch Ihre Fitness. Eventuell bezuschusst Ihr Arbeitgeber diese Form der Mobilität sogar durch ein Jobticket oder ein Jobrad. Wenn Sie ein Auto benötigen, können Sie sich für ein umweltfreundliches Modell wie ein Elektro- oder Hybridfahrzeug entscheiden oder Car-Sharing ausprobieren. 

13. Natürliche Reinigungsmittel einsetzen

Verwenden Sie umweltfreundliche Reinigungsmittel, die keine schädlichen Chemikalien enthalten. Sie können Ihre eigenen Reinigungsmittel aus natürlichen Zutaten wie Essig, Zitronensaft und Backpulver herstellen. Vermeiden Sie grundsätzlich den übermäßigen Einsatz von Reinigungsmitteln und verwenden Sie sie sparsam.

14. Bäume pflanzen und Grünflächen pflegen

Bäume spielen eine wichtige Rolle im Klimaschutz, da sie CO2 absorbieren und Sauerstoff produzieren. Engagieren Sie sich in lokalen Umweltprojekten und unterstützen Sie Aufforstungsinitiativen, um die CO2-Bilanz zu verbessern und Lebensräume für Tiere zu schaffen. Auch im eigenen Garten oder auf dem Balkon können Sie über bienenfreundliche Pflanzen, Insektenhotels und naturnahe Gestaltung viel für den Erhalt der Biodiversität tun. Praktische Tipps dazu finden Sie in unserem PSD Magazin Wohnen & Leben: "Bienenfreundliche Pflanzen: so locken Sie Bienen auf Ihren Balkon" und "Insektenhotels: Zuhause für Wildbienen und Hummeln".

15. Gemeinschaftlich engagieren 

Setzen Sie sich in Ihrer Gemeinde für nachhaltige Projekte ein und teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. Nehmen Sie an lokalen Umweltinitiativen teil, organisieren Sie Clean-up-Aktionen oder setzen Sie sich für nachhaltige Veränderungen in Ihrer Nachbarschaft ein. Bilden Sie Gemeinschaften und Netzwerke, um gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen.

16. Bewusst konsumieren und Minimalismus leben

Kaufen Sie nur das, was Sie wirklich brauchen und bevorzugen Sie Produkte aus nachhaltigen Quellen. Informieren Sie sich über die Herkunft und Produktionsbedingungen von Waren und wählen Sie Unternehmen, die sozial und ökologisch verantwortungsvoll handeln. Reduzieren Sie den Besitz von unnötigen Dingen und schaffen Sie Platz für das, was wirklich wichtig ist. Überlegen Sie genau, bevor Sie neue Gegenstände kaufen, und fragen Sie sich, ob Sie sie wirklich brauchen.

Jeder Schritt zählt!

Mit kleinen Veränderungen im Alltag können wir alle einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten. Indem Sie nachhaltige Gewohnheiten in Ihrem Alltag etablieren, helfen Sie mit eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Suchen Sie sich doch gleich ein paar aus, die Sie einfach umsetzen können!

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